Warum dieser Tag immer wieder auf's Neue gefeiert gehört - Let us make 8th March just every day!
Der 111. Weltfrauentag hat uns in unseren Diskussionsrunden im Rahmen des women@DORDA Weltfrauentages gezeigt, dass der Weg zur Gleichberechtigung weiterhin herausfordernd ist. Statistiken belegen, dass während der Pandemie vor allem Frauen die Kinderbetreuungspflicht übernommen haben, nebst ihrem Job im Homeoffice. Aber auch Themen wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gleiche berufliche Aufstiegschancen sowie Lohngleichheit sind aktueller denn je. Dabei ist es wichtig, den Weltfrauentag und den Equal Pay Day nicht nur als Symbol zu sehen, sondern in allen unseren Werten und Taten Equality miteinzubeziehen und zu leben.
Welche Anforderungen die "Generation Z" an ihre (künftigen) Arbeitgeber:innen haben, wurde im Realitätscheck von Magdalena Brandstetter, Partnerin und HR-Co-Geschäftsführerin bei DORDA hinterfragt. Es diskutierten Elisa Aichinger, Partnerin Deloitte Österreich, Dora Bertrandt, Founderin Paragraphinnen, Martina Ernst, Founderin SalaryNegotiations sowie Elena Lanmüller, Rechtsanwaltsanwärterin bei DORDA.
Das Handlungs- und Werteprinzip Nachhaltigkeit beschäftigte die zweite Diskussionsrunde der online-Veranstaltung "Frauen schaffen Zukunft". Natascha Glanzer-Fürst, Co-Founderin Abundance Gate, Kosima Kovar, CEO & Founderin Sgreening und Nadine Widermann-Ondrej, Abteilungsleiterin im BMF diskutierten unter der Moderation von Alexandra Bolena, Founderin Bolena Impact-Investments, über mögliche Impulse zur unternehmerischen Nachhaltigkeit.
In der letzten Diskussionsrunde des women@DORDA Weltfrauentages gingen Francine Brogyányi, Managing Partnerin und Leiterin women@DORDA, gemeinsam mit Gabriele Költringer, Geschäftsführerin der FH Technikum Wien, Eva Komarek, General Editor for Trend Topics Styria Media Group und Heiner Thorborg, Excellence in Executive Search, Founder Generation CEO und Buchautor unter der Leitung von Magdalena Nitsche, Rechtsanwältin bei DORDA und Co-Leiterin women@DORDA, der Frage nach "Oben ohne: Warum es keine Frauen in unseren Chefetagen gibt".
Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten die Organisatorinnen des women@DORDA Weltfrauentags an diesem Nachmittag online begrüßen.
Magdalena Nitsche: "Der Weltfrauentag hat an Bedeutung nicht verloren – im Gegenteil: Gender Bias (oft auch unbewusst) steht tatsächlicher Chancengleichheit nach wie vor im Weg. Hier gilt es besonders anzusetzen, Bewusstsein zu schaffen und Lösungen zu entwickeln."
Francine Brogyányi ergänzt: "Es ist mir ein Anliegen, den Weltfrauentag gemeinsam mit dem gesamten DORDA-Team als tatsächliche Feier unserer Arbeit im Bereich Gender Equality, die wir das ganze Jahr leisten, zu zelebrieren. So werden wir bei women@DORDA auch dieses Jahr weiter unser Mentoring Programm fortsetzen, die bestehenden Kooperationen, wie mit den "Paragraphinnen" und dem "Unternehmerinnen Award" sowie viele weitere Initiativen intern und extern vorantreiben. Alles mit dem Ziel DORDA zu einem noch diverseren Unternehmen zu machen!"