Die Kapitalmarktrechtsexperten von DORDA unterstützen UBS und HSBC bei der Euro 1,65 Milliarden Kapitalerhöhung der österreichischen ams AG.
Wien, 3. April 2020 – DORDA hat unter der Leitung von Partnern Andreas Mayr (Kapitalmarktrecht und M&A), Tibor Varga (Kapitalmarktrecht und Banking & Finance) und Christoph Brogyányi (Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht) die Joint Global Coordinators UBS und HSBC sowie andere Emissionsbanken bei der Euro 1,65 Milliarden Kapitalerhöhung der ams AG beraten. Der Erlös der Kapitalerhöhung dient ams AG zur Finanzierung der geplanten Übernahme der an der Frankfurter Börse gelisteten Osram AG, eine der größten grenzüberschreitenden Übernahmetransaktionen durch einen österreichischen Käufer. ams AG ist ein weltweit führender Anbieter von hochwertigen Sensorlösungen. Das Unternehmen mit Sitz in Österreich ist an der Züricher Börse notiert.
Erfolgreiche Transaktion in Krisenzeiten
Trotz des unter anderem durch die Covid-19 Pandemie verursachten schwierigen Marktumfelds an den internationalen Börsen konnte die Kapitalerhöhung erfolgreich durchgeführt werden.
"Wir freuen uns, dass wir unsere Mandanten bei dieser Kapitalerhöhung unterstützen durften – eine rechtlich sehr komplexe und aufgrund der derzeitigen Situation herausfordernde Transaktion", so Andreas Mayr.
Zuvor konnte DORDA UBS und HSBC bereits im Februar 2020 bei der erfolgreichen Euro 148 Millionen Privatplatzierung von rund 3,35 Millionen eigenen Aktien (Treasury Shares) der ams AG beraten.
Die Kapitalmarktrechtsexperten von DORDA konnten damit ihre besondere Expertise im Zusammenhang mit komplexen Equity Capital Markets Transaktionen erneut unter Beweis stellen, wie etwa auch letztes Jahr bei der Beratung des Selling Shareholders beim IPO der Addiko Bank AG.