Francine Brogyányi und ihre Kollegen Axel Anderl und Martin Brodey wurden für ein weiteres Jahr als Managing Partner bei DORDA Rechtsanwälte wiedergewählt.
Dem Leitsatz "herausfordernde Zeiten erfordern innovative Lösungen" folgend, lenkt das Partner-Trio in dieser Konstellation seit zwei Jahren die Geschicke von DORDA, einer der führenden österreichischen Wirtschaftskanzleien.
Dabei zeigt sich, dass der eingeschlagene Kurs bereits Früchte trägt: Bereits vor der Krise setzte das Management-Team bewusst auf neue Technologien, Innovation sowie nachhaltiges Wirtschaften und ihre Integration in die tägliche Arbeit. "Mit dieser Entscheidung haben wir die Weichen für eine flexiblere und modernere Auslegung des Anwaltsberufs gestellt. Beginnend mit der Nutzung zeitgemäßer Kommunikationstechnologien, über den Einsatz von Legal Tech, bis hin zur Flexibilisierung der Arbeitszeit. Gerade diese Maßnahmen haben sich im vorangegangenen Krisenjahr als goldrichtig erwiesen und haben uns ein trotz aller Umstände wirtschaftlich sehr erfolgreiches Jahr beschert", so Axel Anderl.
Vom eingeleiteten Innovationsschub profitiert DORDA auch bei den NextGen Attorneys. Anderl dazu: "Das erfolgreiche Heranführen und Etablieren der nächsten Anwaltsgeneration ist eine unserer Kernaufgaben. Bereits Anfang 2021 konnten wir mit der Ernennung von drei neuen Partnern, alle aus dem eigenen Nachwuchs, ein deutliches Zeichen dazu setzen. Freilich sind wir angesichts des wirtschaftlichen Erfolgs zugleich auch offen für lateral hirings auf Anwalts- und Partnerebene, um die große Nachfrage nach qualitativ hochwertiger Beratung nachhaltig decken zu können."
Seit 2016 steht die Herbeiführung einer zahlenmäßigen Gleichstellung zwischen Frauen und Männern im Fokus von DORDA. Mit dem mehrfach ausgezeichneten Mentoring-Programm women@DORDA fördert die Kanzlei frühzeitig und gezielt Frauen für Führungspositionen. Dazu kommt ein flexibles Arbeitsmodell, das selbstverständlich auch Männern offensteht und von ihnen gern in Anspruch genommen wird. Francine Brogyányi betont dazu: "Unser Ziel ist es, die Zahl der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwaltsanwärterinnen in der Kanzlei weiter zu steigern und aus diesem Pool an top-ausgebildeten und motivierten Juristinnen neue Partnerinnen zu ernennen. Es freut mich daher besonders, dass wir jüngst mit der Ernennung von Magdalena Brandstetter zur Partnerin erste Früchte ernten durften." Aktuell sind 50 % Anwältinnen und rund 55 % Rechtsanwaltsanwärterinnen bei DORDA tätig. An der Basis ist also der Grundstein für weitere Ernennungen von Partnerinnen bereits erfolgreich gelegt.
Neben dem Faktor Mensch liegt das zentrale Augenmerk des wiedergewählten Managements auf der weiteren Modernisierung der IT sowie der Kanzleiräumlichkeiten. Alle Arbeitsvorgänge, hausintern wie gegenüber Mandanten, stehen im Fokus der fortschreitenden Digitalisierung und des nachhaltigen Wirtschaftens.
Martin Brodey: "Mit unserer Digital Industries Group haben wir ein Kraftzentrum geschaffen, das Mandanten bei Themen und Herausforderungen der Digitalisierung in verschiedensten Rechtsbereichen zur Verfügung steht."
Nachhaltigkeit ist in aller Munde und bietet Unternehmen einerseits viele Chancen, stellt diese aber zugleich auch vor ganz neue Herausforderungen. Brodey dazu: "Unsere Sustainability Practice Group kombiniert Know-how in verschiedenen Rechtsbereichen, die aus dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit für unsere Mandanten von Bedeutung sind. Dies reicht von Corporate Social Responsibility (CSR)-Themen im Gesellschaftsrecht (Compliance) über Anforderungen im Bereich Real Estate/Construction, ökologisch zu bauen, bis hin zu arbeitsrechtlichen Anforderungen an ein ESG-konformes Arbeitsumfeld, um nur einige zu nennen. Hinter all diesen Entwicklungen steht der Leitgedanke, den Mandaten von DORDA als innovativer und kreativer Ratgeber und Partner zur Seite zu stehen."