Um in Zeiten der Globalisierung wirtschaftlich zu agieren und mit der Konkurrenz Schritt zu halten, wird es immer wichtiger, Waren und Dienstleistungen auch grenzüberschreitend anzubieten. Gleichzeitig regulieren Staaten den internationalen Handel und Kapitalverkehr aus politischen Gründen immer mehr. Das Resultat ist ein immer engmaschiger werdendes Netz an Vorschriften. Unternehmen müssen diese aber einhalten, um das Potential des internationalen Handels voll auszuschöpfen und gleichzeitig das Risiko auf Sanktionen zu minimieren.
Vor diesem Hintergrund hat DORDA seine Präsenz und Fokussierung im Bereich Außenwirtschaftsrecht und Sanktionen verstärkt. Das Expertenteam dieses Arbeitsbereichs steht unter der Co-Leitung von DORDA Partner Bernhard Müller, der für seine mandantenorientierte und praxisbezogene Arbeitsweise zuletzt mit dem Client Choice Award im Bereich Public Law ausgezeichnet wurde, und Heinrich Kühnert, Partner und Leiter der Praxisgruppe Wettbewerbs- und Regulierungsrecht bei DORDA. Außerdem wird das Team von Rechtsanwaltsanwärtern Dominik Widl und Lisa Todeschini unterstützt.
Gemeinsam beraten sie im Außenwirtschaftsrecht und besonders hinsichtlich internationalen und europäischen Sanktionen, Genehmigungserfordernissen für ausländische Investoren, Embargos und dem Export von Dual-Use-Gütern. Das Ziel des Teams ist, bei der Optimierung von Abläufen zu helfen und Mandanten bei möglichen Konfliktsituationen mit Behörden zu vertreten.
"Die Wirtschaftswelt wird aufgrund der Globalisierung immer kompetitiver. Umso wichtiger ist es, auch grenzüberschreitend tätig zu sein. Mit dem neu gegründeten Schwerpunkt legen wir den Fokus voll und ganz auf den Bereich Außenwirtschaftsrecht und Sanktionen“, so Bernhard Müller, Leiter des Schwerpunkts. "Wir unterstützen unsere Mandanten etwa bei der Implementierung von Compliance-Systemen, begleiten interne Untersuchungen und verteidigen sie in Verfahren bei Verstößen. Mit diesem Arbeitsbereich bieten wir maßgeschneiderte Beratung aus einer Hand."