Start-ups stehen harte Zeiten bevor. War früher das Rezept oft klar – Unternehmen gründen, Investoren finden, Finanzierungsrunde(n) aufstellen, exekutieren und wachsen – herrscht nun Unsicherheit. Eine abkühlende Konjunktur macht es schwerer, Geldgeber von riskanten oder ambitionierten Ideen zu überzeugen.
Die Venture Capital-Branche ist selbst in einer Krise, und die Financial Times spricht vom „Ende der Megafonds-Ära“. 2024 könnte das schlechteste Jahr für VC-Fonds seit 2016 werden. Weniger Risikokapital bedeutet für Start-ups: langsameres Wachstum und schwierigere Finanzierungsbedingungen. Und: Manche Gründer legen inzwischen mehr Wert auf Unabhängigkeit – und entscheiden sich bewusst für Bootstrapping, also den Verzicht auf fremdes Kapital.
Doch steht die VC-Branche tatsächlich vor einem fundamentalen Umbruch? Wie können sich ambitionierte Start-ups auch in Zukunft finanzieren? Und worauf müssen Gründer achten, wenn sie zwischen VC-Investor oder Bootstrapping entscheiden?
Wir laden Sie herzlich ein, diese und weitere Fragen mit uns zu diskutieren – gerne auch kontrovers.
Interviewpartner von Heidi Aichinger, Herausgeberin Forbes, sind: - Johannes Mansbart (CEO & Co-Founder; Chatarmin)
- Kosima Kovar (Co-Founder & CEO, Ada Growth)
- Bernhard Ungerböck (Principal, eQventure)
WANN: 26.9.2024, Start der Veranstaltung 19:00 Uhr (Einlass: 18:30 Uhr) WO: DORDA Rechtsanwälte GmbH, Universitätsring 10, 1010 Wien, 6. Stock
Exklusive Veranstaltung für geladene Gäste |